Weitere Produktmerkmale

Mölnlycke® Z-Flo™ Lagerungshilfen bieten die Möglichkeit, sich dem Körper des Patienten in einzigartiger Weise anzupassen und ihn in einer bequemen Position zu halten, bis es Zeit für eine erneute Lagerung ist. Es handelt sich um leicht anpassbare fluidisierte Druckumverteilungsvorrichtungen zur Unterstützung bei der Positionierung und Umlagerung von Patienten, die wie eine Flüssigkeit funktionieren. Fluidisierte Lagerungshilfen reagieren dreidimensional, sind aber im Gegensatz zu einem Kissen nicht auf eine bestimmte Form fixiert. Z-Flo Lagerungshilfen werden verwendet, um die Kraft über eine größere Fläche zu verteilen oder um Knochenvorsprünge zu entlasten, während die neutrale Körperausrichtung erhalten bleibt. Im Gegensatz zu Sitzsäcken und Kissen unterliegen diese einzigartigen fluidisierten Lagerungshilfen nicht dem Effekt der Schwerkraft oder dem Memory-Effekt. Einmal an die anatomischen Bedürfnisse eines Patienten angepasst, behalten sie diese Form bei, bis sie neu geformt werden. Sie können zum Schutz des Hinterhauptes eingesetzt werden, indem sie für eine Druckumverteilung sorgen und gleichzeitig die korrekte Ausrichtung von Kopf und Hals beibehalten. Sie können auch leicht Platz schaffen, um die Ohren zu schützen oder um Kanäle für medizinische Geräte zu schaffen. Weitere Einsatzbereiche sind die Schultern, der Rücken, die Hüften, die Knie und die Knöchel, um die Seitenlage zu unterstützen. Anstelle von Kissen oder anderen behelfsmäßigen Entlastungsvorrichtungen können Sie Z-Flo-Positionierer verwenden, um die Fersen eines Patienten in Rückenlage zu stützen oder zu entlasten.

Vorsichtsmaßnahmen: Nicht autoklavier- oder mikrowellengeeignet. Nicht durch den Positionierer röntgen. Keine Wartung erforderlich. Nicht vom Benutzer reparierbar. Bei Beschädigung oder Durchstich sofort austauschen. Im Falle einer Beschädigung sollte der betroffene fluidisierte Positionierer in einem versiegelten Plastikbeutel aufbewahrt werden, um ein Austreten des fluidisierten Materials zu vermeiden. Den Patienten in Bauchlage, der den Kopf nicht spontan drehen kann, sorgfältig überwachen.